Während in den Hochlagen wie etwa auf der Wasserkuppe der Winter bereits (wieder) Einzug gehalten hat, zeigte sich das Wetter in den Niederungen zuletzt lediglich stürmisch und nass-kalt. Mit einer auf Nordost, später Ost drehenden Strömung fließt in den kommenden Tagen sowohl trockenere als auch deutlich kältere Luft polaren Ursprungs bei uns ein.
Für das Wetter in den kommenden Tagen bedeutet es einerseits relativ ruhiges Hochdruckwetter ohne neue Niederschläge, andererseits jedoch auch sinkende Temperaturen. Dabei ist ab Freitag sogar für zwei oder drei Tage Dauerfrost möglich, nachts sind Tiefstwerte um und unter -5°C denkbar. Der Schnee, welcher bis jetzt in den Hochlagen liegt, bleibt somit konserviert.
Am Sonntag deuten die Modelle jedoch wieder das Aufleben der sogenannten „Westdrift“ an, womit es wieder Tiedruckgebiete mit ihren Fronten zu uns schaffen und für eine Milderung sorgen können. Nach aktuellem Modellstand soll sich am Vormittag eine Warmfront nähern, welche zuerst Schnee bis in die Tieflagen, dann gefrierenden Regen bringen würde, bevor es langsam wärmer wird. Es könnte also gefährlich glatt werden.
Wir bleiben dran 😉
Eine schöne Woche und viel Spaß bei Glühwein und Feuerzangenbowle 🙂
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