Südlich der Rhön konnten sich jetzt durch den Einfluss von Tief SANDER Gewitter bilden, die sich mehr und mehr zu einer Linie organisieren. Diese Gewitter verlagern sich nach Norden und werden Osthessen daher in den kommenden Stunden überqueren. Zunächst betroffen ist der Raum Flieden-Schlüchtern, danach Fulda und zum Schluss die Gegend zwischen Hünfeld und Hersfeld sowie die Rhön.
Neben kurzzeitigem Starkregen kann vor allem der Wind stürmisch auffrischen, lokal sind auch einzelne schwere Sturmböen sowie Staubstürme im Bereich von trockenen Feldern möglich.
Bis Mitternacht ist der Spuk jedoch vorüber.
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